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Update zu den Vorkommnissen vom 10. September 2023.

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In der Aufarbeitung der Ereignisse vom 10. September 2023 wurden verschiedene Szenarien besprochen. Ein gänzlicher Rückzug der Mannschaft erschien dem Vorstand des FC Zürich-Affoltern als «worst case» den wir, wenn möglich, verhindern wollten.
Klar war von Beginn an, dass Spieler, die von der Sportgerichtsbarkeit verurteilt werden, nebst dieser Strafe ebenfalls vom Verein ausgeschlossen werden müssen. Im weiteren werden Spieler, die in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind, den Verein verlassen. Es ist uns bewusst, dass es auch Spieler trifft die nicht am Vorfall beteiligt waren und für diese tut es uns auch sehr leid keine Lösung zu haben. Mit diesen Massnahmen werden rund 12 Spieler nicht mehr für den Verein Spielen.
Der FC Zürich-Affoltern zeichnet sich durch seine starke Juniorenabteilung aus und möchte mit der zweiten Mannschaft jungen Spielern unter 23 Jahren die Möglichkeit bieten im Aktivfussball Fuss zu fassen. Wir haben uns deshalb dafür entschieden, eine Mannschaft die Hauptsächlich aus Junioren mit Jahrgang bis 2001 besteht weiter im Meisterschaftsbetrieb zu behalten.
Bis eine valable Trainerlösung gefunden ist, werden vorderhand Verantwortliche aus dem Vorstand die Mannschaft betreuen.
Auch in Zukunft werden grobe Disziplinlosigkeiten auf oder auch neben dem Platz vom Vorstand zeitnah beurteilt und der Verfehlung gerecht werdende Massnahmen getroffen.
Vorstand FC Zürich-Affoltern




 

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